Software-Einsatz bei der Auditvorbereitung
Eine gute Softwarelösung für Deine Zertifizierung kann den Ausschlag über die Nachhaltigkeit der Vorbereitung geben. Fünf Gründe für eine QM-Software.
Kundenzufriedenheit ist das A und O für erfolgreiche Organisationen - aber wie lässt sich diese sicherstellen, wenn der Markt immer größere Anforderungen stellt? Diese Frage treibt fast alle Unternehmen gleichermaßen um. Wer langfristige Kundenbindung und kontrollierte Kosteneffizienz wirklich sicherstellen will, benötigt ein zuverlässiges Qualitätsmanagement. Nur so gelingt der Schritt zu skalierbarem Wachstum.
Im Laufe der Jahre wurde der Druck auf Unternehmen jeglicher Art durch den globalen Wettbewerb und die häufig komplexer werdenden Geschäftsmodelle immer größer. Nicht nur die Anforderungen an erweiterte Wertschöpfungsketten wachsen, ebenso sind Betriebe zunehmend dafür verantwortlich, ihren Kunden ein hohes Qualitätsniveau zu bieten, um sich von Wettbewerbern abzuheben.
Gleichzeitig steigen die Ansprüche an die operativen Abläufe der Unternehmensgesellschaft weiter. Unternehmen müssen heute ihre Strukturen und Abläufe so gestalten, dass sie sich jederzeit flexibel an aktuelle Veränderungen anpassen können. Eine dieser Veränderungen ist die Digitalisierung der Arbeitswelt. Digitale Innovationen bieten ihrerseits viele Möglichkeiten, eine Lösung für dieses Problem zu liefern, in dem sie Geschäftsprozesse effektiv und effizient verwalten.
Geschäftsprozessmanagement ist daher in modernen Unternehmensstrukturen nicht mehr wegzudenken. Meist auch unter dem Namen Business Process Management (BPM) zu finden, umfasst es sowohl Wissensmanagement als auch Dokumentenmanagement. Bei der Einführung sollten Geschäftsprozesse einfach beschrieben werden. Denn sie bilden eine detaillierte Übersicht und damit das notwendige Verständnis. Anschließend können Ziele durch Analyse des Ist- oder Sollzustands ermittelt werden. Mögliche Änderungsschritte werden dann in einem Maßnahmenprogramm definiert.
Große wie kleine Unternehmen stehen vor enormen Herausforderungen, um am Markt bestehen zu können. Die Kleinen haben es vor dem Hintergrund von Personalnotstand, Kapazitätsengpässen und dergleichen häufig sogar noch schwerer. Um sich erfolgreich gegen den Wettbewerb zu behaupten, müssen alle Unternehmen:
Um diesen Anforderungen zu begegnen, ist die Einführung eines prozessorientierten und risikobasierten Qualitätsmanagementsystems (QMS) das wirksamste Mittel. Abhängig von den Produkten und/oder Dienstleistungen sowie den gesetzlichen Ansprüchen müssen verschiedene Qualitätsstandards eingehalten werden, z. B.: die DIN EN ISO 9001, DIN EN ISO 14001, DIN EN ISO 13485, IATF 16949, GMP. Wenn sich durch ein QMS die Dokumentation, Arbeitsabläufe oder Rollenzuordnungen im Unternehmen verbessern, dann wirkt sich dies auch positiv auf die Motivation der Mitarbeiter aus. Und damit wiederum auf die Arbeitsatmosphäre und natürlich das Arbeitsergebnis.
Gute QMS verzahnen Wissen so im Unternehmen, dass daraus Mehrwert für alle entsteht. Wenn jeder weiß, wo die gesuchte Information dokumentiert ist, dann entfällt Suchaufwand und Mehrarbeit. Außerdem können neue (wie bestehende) Mitarbeiter so standardisiert ins Thema eingearbeitet werden bzw. sich selbst einarbeiten.
Die Qualität von Produkten und Dienstleistungen ist nicht nur ein Problem des Wissenstransfers und der akademischen Ehrlichkeit. Das Qualitätsmanagement von Produkten und Dienstleistungen ist immer eine Frage der Verantwortung. Deshalb ist die zentrale Fragestellung nicht akademisch, sondern äußerst wirtschaftlich: Wie kannst Du als Hersteller (ggf. vor Gericht) überzeugend nachweisen, dass die Aussagen zu Deinem Produkt plausibel sind? Deshalb solltest Du Dir über folgende Aspekte im Klaren sein:
Unabhängig von der Branche sollte in allen Organisationen ein integriertes Qualitätsmanagement unter Berücksichtigung aller internen und externen Abläufen etabliert werden. Deshalb wird häufig empfohlen, eine erprobte QMS für das Sicherstellen der Qualität einzusetzen. Die Software WissIntra ist beispielsweise ein ganzheitliches System, in dem Prozesse, Dokumente, Risiken, Maßnahmen und Audits nahtlos ineinandergreifen.
Auch externe Trainings sind eine Möglichkeit, die Qualität Deiner Produkte und Dienstleistungen zu erhalten und fortlaufend zu verbessern. Zertifikate nach ISO-Normen (wie etwa die DIN EN ISO 50001, DIN EN ISO 45001, o.ä.) sind hierbei das Maß der Dinge für den Aufbau eines erfolgreichen Qualitätsmanagements oder der Optimierung bereits vorhandener Prozesse. Welche Form der Umsetzung Du hierbei wählst, hängt letztlich vom Produkt und Deinen internen Vorgängen ab. Interne Workshops oder Schulungen helfen zusätzlich, das Wissen in Deinem Unternehmen zu festigen. Auch der enge Austausch mit Deinen Kunden bringt Deine Produktentwicklung dauerhaft voran. Vor allem gilt aber: Ein QMS hilft Dir Deine Qualität zu verbessern. Das sichert Dir dauerhaft glückliche Kunden und steigert Dein Wachstum nachhaltig.
(Titelbild: © dusanpetkovic1, adobe.stock.com, nachbearbeitet)
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